Er wies darauf hin, dass eine umfassende Transformation im Energiesektor erforderlich sei. Dies wird durch bilaterale und multilaterale Zusammenarbeit möglich sein. Die Infrastruktur sollte erneuert werden.
Bayraktar betonte, dass die Türkei Aserbaidschan weiterhin bei der Anwendung „grüner Energie“ in den von der Besatzung befreiten Gebieten und in Nachitschewan unterstützen werde.
„Danach werden wir weiterhin als zwei zuverlässige und starke Staaten zusammenarbeiten. Andererseits wird heute ein Fahrplan für den Aufbau einer Stromimport- und -exportinfrastruktur zwischen Aserbaidschan und der Türkei unterzeichnet. Wir werden dabei einen sehr wichtigen Schritt machen.“ „Innovationen in unserer Zusammenarbeit im Energiebereich werden die Beziehungen zwischen unseren Ländern und unsere Beziehungen zu Nachitschewan weiter stärken“, fügte Bayraktar hinzu.
Heute finden in Nachitschewan das III. Aserbaidschanisch-Türkische Energieforum und die I. Internationale Konferenz „Nachitschewan – Grüne Energiezone“ statt.
An den Veranstaltungen nehmen aserbaidschanischer Energieminister Perviz Schahbazov, türkischer Minister für Energie und natürliche Ressourcen Alparslan Bayraktar, bevollmächtigter Vertreter des Präsidenten Aserbaidschans in der Autonomen Republik Nachitschewan Fuad Najafli und Ministerin für Klimawandel und Umwelt der Vereinigten Arabischen Emirate, Mariam Almheiri, teil. Im Rahmen der Veranstaltung sind Plenarsitzungen zu den Themen „Energiewende“, „grüne Energiezone“, „grünes Energiepotenzial von Nachitschewan“ und anderen Themen sowie Reden einer Reihe hochrangiger Beamter aus Aserbaidschan und der Türkei geplant.
Das Aserbaidschanisch-Türkische Energieforum wurde im Rahmen der Gemeinsamen Regierungskommission für wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern ins Leben gerufen, um die strategische Energiepartnerschaft weiter zu stärken. Das erste Forum fand vom 21. bis 22. Dezember 2021 in Baku und das zweite vom 5. bis 6. Oktober 2022 in Istanbul statt.
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